Die Partei Die Linke schickt bei der nächsten Bundestagswahl Walter Kubach als Direktkandidaten im Wahlkreis Neckar-Zaber (266) ins Rennen.
Gegen prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen
Die Partei Die Linke schickt bei der nächsten Bundestagswahl Walter Kubach als Direktkandidaten im Wahlkreis Neckar-Zaber (266) ins Rennen.
Gegen prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen
Durch CETA und TTIP wird der „Sozialen Marktwirtschaft“ das -störende- „Soziale“ weiter entledigt. Die sogenannten Freihandelsabkommen sind weitere Angriffe auf die soziale Situation, die Regelungen am Arbeitsmarkt, die Kultur und nicht zuletzt auf die Gesundheit von Millionen Menschen des nordamerikanischen und europäischen Kontinents. Hüben, wie drüben gibt es berechtigte Kritik und erheblichen Widerstand gegen die Geheimabkommen zwischen der EU und Kanada sowie zwischen der EU und den USA. Deshalb ruft ein breites Bündnis von vielen Organisationen am kommenden Samstag, 17.September 2016 ab 12 Uhr zur Demonstration in 7 deutschen Städten, darunter auch in Stuttgart auf.DIE LINKE Ortsverband Marbach-Bottwartal beteiligt sich ebenfalls an der Demo. Für alle, die mit der S-Bahn fahren: Treffpunkt Marbach Bahnhof Abfahrt 10.55 Uhr
Walter Kubach, DIE LINKE, Ortsverband Marbach-Bottwartal
Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Ortsverband Marbach-Bottwartal am Dienstag, den 6. September 2016 ab 14.00 Uhr am Sommerferienprogramm in Großbottwar. Wie in den letzten Jahren hatte Harald Frank einen Schachnachmittag vorbereitet, zu dem 25 Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren in die Burgermühle kamen. Weil es ohne Theorie keine Praxis beim Schachspielen gibt, mussten am Anfang einige wichtige Regeln gelernt werden. Die Grundstellung der Figuren und wie sie sich regelgerecht über das Brett bewegen wurde an einer Tafel dargestellt und einige wichtige Begriffe erklärt: Auch wenn der Springer wie ein Pferd ausschaut sagt man trotzdem „Springer“ und nicht Pferd.
Erfreulich war das große Interesse der Kinder, ist es doch gerade für Neulinge nicht einfach die vielfältigen Regeln zu beachten und vor allem die Übersicht auf dem Brett zu behalten. Nach drei Stunden konzentriertem Spielen und Aufpassen, die natürlich durch zwei gemeinsame kurze Pausen unterbrochen wurden, waren nicht nur Könige auf dem Brett sondern auch einige Kinder schachmatt. Herzlichen Dank an die Betreuung: Susanne Lutz, Albrecht Klumpp und natürlich an unseren Schachlehrer Harald Frank.
Bilder: Walter Kubach.